Präzise in der Mischung von Additiven im Beton
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In vielen Regionen gilt die Qualität von Beton als sicherheitsrelevante Eigenschaft. Daher wird es immer wichtiger, seine Eigenschaften über die gesamte Lieferkette zu überwachen und zu erfassen. Die Wassermenge und die Menge der Zusätze bestimmen die Qualität des Betons.
Inhalt nationaler Normen für die Herstellung von Transportbeton ist oftmals eine hohe Genauigkeit.
Einfluss von Transport und Zusatzstoffen auf die Betonqualität
Eine Spedition transportiert die Betoncharge vom Hersteller zum Auftragnehmer. Obwohl der Beton im Werk korrekt gemischt wurde, kann es vorkommen, dass er mit einer anderen Zusammensetzung auf die Baustelle gelangt, die nicht mehr den Qualitätsanforderungen entspricht. Um den Transportbeton über längere Strecken befördern zu können, werden Zusatzstoffe beigemengt. Ein Transport-Betonmanagementsystem erhält die Konsistenz (das Setzmaß) des Betons beim Transport per LKW aufrecht. Der Ladung werden automatisch Wasser und Zusatzmittel beigemischt. Ein Durchflusssensor misst die Wasser- und Zusatzmengen und übermittelt sie an die Steuereinheit, die alle Werte protokolliert.
Eine zuverlässige Durchflussmessung ist daher sehr wichtig. Defekte Durchflusssensoren machen die gesamte Ladung unbrauchbar und verursachen längere Stillstandszeiten für den LKW.
Frequenzausgang
• Frequenzsignal push-pull
• kein zusätzlicher Widerstand erforderlich
• kompatibel mit allen gängigen Eingängen
Analogausgang
• Industriestandard 4...20 mA
• Umwelteinflüsse – Berücksichtigung von Temperatur und Feuchtigkeit
• Erstarrungszeit – Anpassung durch Verzögerer oder Beschleuniger
• Konsistenz – Verbesserung durch Plastifizierer oder Superplastifizierer
• Kostengünstig und Optimal bei korrosiven Medien
• Elektroden und Erdungsringe in Edelstahl oder Hastelloy C
• Freier Rohrquerschnitt - keine bewegten Teile, Verschmutzungsunempfindlich
• Notwendigkeit präziser Mengenbestimmung
• Steuerung der Aushärtungsgeschwindigkeit
• Wirtschaftliche Optimierung durch die richtige Dosierung
• Einfluss auf die Fließfähigkeit des Betons
• zum Einsatz in Serienanwendungen
• Kompakte Bauform
• Überlegenes Messprinzip
• 6 unterschiedliche Nennweiten
Frequenzausgang
• Frequenzsignal push-pull
• kein zusätzlicher Widerstand erforderlich
• kompatibel mit allen gängigen Eingängen
Analogausgang
• Industriestandard 4...20 mA
• Umwelteinflüsse – Berücksichtigung von Temperatur und Feuchtigkeit
• Erstarrungszeit – Anpassung durch Verzögerer oder Beschleuniger
• Konsistenz – Verbesserung durch Plastifizierer oder Superplastifizierer
• Kostengünstig und Optimal bei korrosiven Medien
• Elektroden und Erdungsringe in Edelstahl oder Hastelloy C
• Freier Rohrquerschnitt - keine bewegten Teile, Verschmutzungsunempfindlich
• Notwendigkeit präziser Mengenbestimmung
• Steuerung der Aushärtungsgeschwindigkeit
• Wirtschaftliche Optimierung durch die richtige Dosierung
• Einfluss auf die Fließfähigkeit des Betons
• zum Einsatz in Serienanwendungen
• Kompakte Bauform
• Überlegenes Messprinzip
• 6 unterschiedliche Nennweiten
Es sind jedoch nicht alle Arten von Durchflussmessern geeignet. Welcher Sensor misst genau und hält den rauen Betriebsbedingungen stand?
Die Auswahl des richtigen Durchflusssensors - auch unter schwierigen Bedingungen
Der magnetisch-induktive Durchflusssensor VMZ.2 von SIKA ist kompatibel mit verschiedenen Chemikalien und bietet eine überragende Genauigkeit. Dank seiner kompakten Bauweise kann er in den begrenzten Raum der Betonmanagementeinheit auf einem LKW integriert werden. Die Verwendung von hochwertigen chemikalienbeständigen Kunststoffen ermöglicht die Messung verschiedener Zusätze. Der Sensor arbeitet zuverlässig unter wechselnden Medien, Temperaturen und Vibrationen. Er hat seine Zuverlässigkeit auf Tausenden von LKWs über viele Jahre hinweg Tag für Tag unter Beweis gestellt.